Die Lebensauffassung verändert sich

Der Mensch ist fromm und gottesfürchtig die Religion bestimmt den Alltag.

Der Mensch rückt in den Mittelpunkt und strebt nach geistiger Freiheit.

Das Leben der Menschen wird durch die Kirche und den Adel bestimmt.

Nur die Kirche vergibt Aufträge an Künstler.

Jede einzelne Persönlichkeit soll sich frei entfalten können, Freude am Leben haben, selbst entscheiden und handeln.

Gott und das Leben nach dem Tod stehen im Mittelpunkt.

Der Wunsch nach mehr Bildung lässt viele neue Schulen entstehen.

Die Lebensart der antiken Griechen und Römer wird als Vorbild gesehen.

Alles ist vorgegeben und gottgewollt, die Religion bestimmt das Denken und Handeln.

Man sucht nach Erklärungen für Vorgänge in der Natur, die Naturwissenschaften werden bedeutend.

Die vorherrschende Wissenschaft ist die Theologie (Religionswissenschaft).

Maler, Bildhauer und Architekten erhalten ihre Aufträge auch von weltlichen Auftraggebern (reichen Bürgerfamilien, Fürsten und Stadtverwaltungen).

Künstler gestalten auch weltliche Themen, stellen den Menschen wirklichkeitsgetreu dar, werden hochgeachtet und berühmt.

Künstler gestalten religiöse Themen, sie treten hinter ihr Werk. Man kennt daher kaum ihre Namen.

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