Bis zum Ende des Mittelalters regierten die Herrscher mit Hilfe der Stände (Vertreter des Adels), der Geistlichkeit und der Städte.
Im 17. Jh. wollten die Herrscher ihre Macht nicht mehr teilen. Sie wollten allein und unumschränkt (absolut) regieren. Diese Alleinherrschaft nennt man Absolutismus. Über dem Herrscher stand nur noch Gott. Der Monarch hatte von Gott den Auftrag erhalten zu regieren. Er war König von Gottes Gnaden.
Der König von Frankreich Ludwig XIV. setzte als Erster diese neue Regierungsform durch. Von Frankreich aus verbreitete sich der Absolutismus über ganz Europa.
Hier findest du eine Präsentation zum Text.